Die Literatur U(две точки над u) auf das geistige Leben der Gesellsschaft einen gro(ss)en Einfluss. Meine Lieblingsbescha(..)ftigung ist das Lesen. Einige benutzen fu(..r) das Lesen jede freie Minute, fu(..)r de anderen ist es ein Problem, dafu(..)r Zeit zu finden. Das Lesen macht uns ohne Zwifiel viel Spa(ss), indem wir uns in die Welt der Helden vertiefen, erleben wir Freude und Kummer zugleich.
Arthur Conan Doyle hat den Bu(..)cherwu(..)rmern die weltbekannten Erza(..)hlungen u(..)ber Scherlock Holmes geschenkt. Ruhig und konsequent lo(..)st Scherlock komplizierte und verwirrende Fa(..)lle. Die dem Helden eigene Kaltblu(..)tigkeit und Gelassenheit unterscheiden ihn von vielen Ordnunhgshu(..)tern. Einerseits kann man sagen, dass Scherlock idealisiert wird, andererseits hat er wie alle Menschen Ma(..)ngel. Nach den Worten des Autors ist Scherlock ein Mensch, mit dem es schwer ist zusammen zu wohnen. Scherlocks Arbeit ist selbstversta(..)ndlich anstrengend. Trotzedem bleibt er seinen Gewohnheiten treu: er geht spa(..)t zu Bett und steht immer fru(..)h auf. Er sieht immer elegant aus, obwohl er immer dengleichen Mantel und Hut tra(..)gt. Es schneint manchmal, dass Scherlock vo(..)llig in seine Ta(..)tigkeit vertieft ist.