P: Guten Tag, Frau Dr. Vogel.
A: Guten Tag, Herr Berger, nehmen Sie, bitte, Platz und erzählen Sie was fällt Ihnen?
P: Seit gestern Abend fülle ich mich nicht wohl. Ich habe heftige Kopfschmerzen, Nachts konnte ich nicht richtig schlafen, Halsschmerzen habe ich auch.
A: Haben Sie schon Fieber gemessen?
P: Ja. In der Nacht war es 38.3
A: Es scheint, dass Sie erkältet sind. Machen Sie bitte Ihr Mund auf. Gut. Machen Sie bitte ihre Oberkörper frei, ich muss die Lungen abhören. Gut. Jetzt messen wir noch den Blutdruck. Wunderbar! Puls ist ein bisschen zu schnell.
P: Doktor, was stimmt mit mir nicht?
A. Keine Sorge! Ist nicht so schlimm, Sie sind nur erkältet. In den Nächsten Tagen sollten Sie möglicherweise nicht in der Arbeit gehen und schon im Bett bleiben, viel trinken und beim höhen Fieber brauchen Sie ein Fiebermittel einnehmen.
P: Was für ein Fiebermittel, Doktor. Könnten Sie mir es sagen?
A: Nicht so schnell! Erst muss ich ihnen ein Rezept verschreiben. Sie sollen das Rezept in der Apotheke zeigen und den Medikament kriegen.
P: Und wie lange soll ich Bettruhe halten?
A: Solange Sie Fieber haben, dürfen Sie nicht Sport treiben oder ins Geschäft gehen sonst führt das ganze zu Komplikationen.
P: Vielen Dank Dr. Vogel Ich werde folgen ihre Ratschläge.
A: Vergessen Sie nicht ihres Rezept! In unser Apotheke können Sie den Mittel bekommen. Nehmen sie es nicht mehr als drei Mal pro Tag.
P: Alles klar! Danke schön. Ah, fast vergessen zu fragen: stellen mir bitte aus den Krankenschein.
A: Ja, natürlich, mache ich. In drei Tagen melden Sie sich bitte bei mir oder bei Sprechstunden Hilfe.
P. In Ordnung! Vielen Dank Frau Dr. Vogel. Auf wiedersehen!
A: Gute Besserung Herr Berger! Ade.